Erfahrungsbericht: Auslandssemester Korea

Allgemeine Daten

01.03.2016 - 21.06.2016
Korea
Suwon
Worldcup-ro 206

Art des Aufenthalts

Praktikum Auslandssemester Kurzaufenthalt Abschlussarbeit

Hochschule / Betrieb im Ausland

Ajou Universität

Fachrichtung des Betriebs

Software Engineering

Studiengang

Elektro- und Informationstechnik

Vor meiner Abreise

Wie war die Praktikums- / Studienplatzsuche?

Einfach. Es gibt in Korea nur eine Partnerhochschule der Hsh, die Ajou Uni. Deswegen fiel die Wahl leicht. Der Bewerbungsablauf lief ebenfalls reibungslos.

Wie war die Zimmer-/Wohnungssuche?

Leicht Mittel Schwer

Meine Unterkunft war...

von Privat Studentenwohnheim Eigene Wohnung Wohngemeinschaft

Über die Zimmer-/Wohnungssuche und Unterkunft

Es ist zu empfehlen, sich für einen Wohnheimplatz zu bewerben, da dies recht günstig ist und man direkt auf dem Campus wohnt. Dazu muss man ggf. auch früh aufstehen, um sich online einen Platz zu sichern. Obwohl ich mich ein paar Stunden verspätet beworben habe, bekam ich noch einen Platz. Alle Austauschstudenten müssen als Erstwahl das neue, internationale Wohnheim nehmen. Dieses kostet insgesamt ungefähr 850€ für 4 Monate. Alles in allem bietet es eine gute Ausstattung. Im Zimmer hat man schnelles Internet, eine dicke Matratze und ausreichende Schränke. Nur ist es etwas klein und abgesehen vom Arbeiten am Schreibtisch ist dort nicht viel möglich. Im Erdgeschoss gibt es einen Fitnessraum mit vielen Geräten sowie einen Wäscheraum mit Waschmaschinen, Trocknern, Bügeleisen und Spülbecken zum Selberwaschen. Bei empfindlicher Kleidung sollte man jedoch aufpassen, da es mir vorkam, dass meine Kleidung leicht beschädigt wurde. Ungewöhnlich ist, dass die Etagen nach Geschlecht getrennt sind und es verboten ist, auf dem Flur oder Zimmer des anderen Geschlechts zu sein. Es gibt sogar getrennte Aufzüge und getrennte Bereiche bei den Waschmaschinen. Ansonsten gibt es abwechselnd pro Etage entweder eine Küche oder einen Lernraum, zwei Sanitärräume und einen Fernsehraum. Die Sanitäranlagen, Küchen und Flure werden jeden Tag außer sonn- und feiertags geputzt.

Finanzen und Versicherungen

Welche Versicherungen hast Du vor der Reise abgeschlossen?

Kranken- und Haftpflichtversicherung
Reiseversicherung
Unfallversicherung

Möchtest Du etwas zu den Versicherungen anmerken?

Da ich bei der TK familienversichert bin, habe ich bei der dazugehörigen Reisekrankenversicherungsgesellschaft Envivas meine Versicherung abgeschlossen. Dies kostet ca. 90 Cent pro Tag. Ich habe mir einen Bänderriss in der letzten Woche meines Semesters zugezogen und musste in Korea zuerst die Kosten selbst tragen. Jedoch war der Kontakt mit der Envivas einfach und ich bekomme voraussichtlich sämtliche Kosten zurückerstattet.

Wie lief es mit den Finanzen?

Es ist sehr sinnvoll, sich für ein Auslandsstipendium sowie den GoOut-Zuschuss zu bewerben. Da sich für Asien normalerweise nicht so viele Leute bewerben, haben es in meinem Semester auch alle bekommen. Das Hin und Weg Stipendium beinhaltet 1000€ Reisekosten sowie 300€ pro Monat. Der GoOut-Zuschuss sind noch zusätzlich 500€. Seit letztem Semester sind außerdem mehr Mittel bewilligt worden, wodurch ich das Glück hatte, das Erasmus+ Stipendium zu erhalten. Es ist sehr ähnlich zu Hin und Weg, jedoch erhält man ca. 650€ pro Monat und die Kommunikation und das Einreichen der Unterlagen erfolgt per Mail mit einem Mitarbeiter des international office und nicht durch das Onlineportal. Außerdem besteht auch die Möglichkeit sich an der Ajou Uni für ein koreanisches Stipendium zu beantragen, was in etwa auch Hin und Weg entspricht, aber gleichzeitig bezogen werden kann. Ein Kommilitone, der mit mir nach Korea gekommen ist, hat es bekommen, aber er meinte, dass es etwas mehr Arbeit in Anspruch nimmt.
Mithilfe dieser Stipendien sind mindestens Flug- und Wohnungskosten gedeckt. In meinem Fall hatte ich zusätzlich noch das Deutschland-Stipendium. Dadurch konnte ich meine gesamten Kosten durch die Stipendien finanzieren und hatte keine Geldsorgen.

Im ersten Monat musste ich relativ viel Geld ausgeben, um mich auszustatten, z.b. für ein Kopfkissen, Bettbezüge, Haushaltsutensilien, Bücher, Sportsachen, etc.
Das waren um die 800€ in dem Monat. In den folgenden Monaten habe ich jedoch nur ca. 300€ pro Monat ausgegeben.

Art der Finanzierung

Stipendium
Eltern/Familie
Ersparnisse
Darlehen
BaföG

Wie waren die Lebenserhaltungskosten?

Während die Restaurants etwas günstiger als in Deutschland sind, kosten Lebensmittel im Supermarkt teilweise doppelt bis viermal soviel. Besonders Nüsse, Süßigkeiten und Obst/Gemüse. Es gibt aber ab und zu Angebote oder 3 zum Preis von 2 und so. Manchmal ist es auch abends günstiger, weil sie bald schließen.
Kleidung ist auch gefühlt etwas teurer und ähnlich zu den in Europa angebotenen Marken. Es gibt aber auch Outlets, die stark reduzierte Sachen anbieten.

Unterkunft im Monat (ca.)

210€

Verpflegung im Monat (ca.)

140€

Freizeit im Monat (ca.)

150€

Sonstiges

50€

Während meines Aufenthalts

Die üblichen Formalitäten...

Auf dem Campus gibt es einige Geldautomaten, ATMs, bei denen 300.000 Won, ca. 230€, auf einmal abheben kann. Wenn man größere Beträge braucht, z.B. zum Bezahlen der Wohnheimmiete, sollte man zu einer Bank gehen, dort kann man bis 1.000.000 Won, ca. 800€, abheben. Man kann aber auch fast überall direkt mit der Kreditkarte bezahlen. Ich hatte mir eine von der DKB geholt, mit der ich auch sehr zufrieden bin. Mit der Karte der DKB kann man an vielen Automaten ohne Extragebühren Geld abheben, jedoch hat mich das Bezahlen mit der Karten 1,6 Aufschlag gekostet.

Im Allgemeinen muss man nur sehr wenige Formalitäten erledigen, die auf dem Campus gemacht werden können. Eine wichtige Sache ist die Alien Registration Card, die jede Person, die länger als 3 Monate in Korea bleibt benötigt. Es ist sozusagen die Aufenthaltsgenehmigung. Man braucht sie auch, wenn man zu anderen Ländern gehen und dann wieder in Korea einreisen möchte.
Zur Registrierung kommen ein paar Mitarbeiter des Einwandererbüros. Man sollte an diesem Tag früh kommen und genug Zeit mitbringen, da es schon 2 Stunden dauern kann, bis man dran kommt. Außerdem benötigt man die üblichen Dokumente wie Reisepass, Passbild und ein Gesundheitszeugnis, dass man keine Tuberkulose hat. Passbilder kann man auch günstig im Untergeschoss der Yolgok Hall machen lassen, wenn man keine hat. Dies braucht jedoch auch eine Stunde und sollte am besten schon vorher gemacht werden. Bei mir hat es deswegen über 3 Stunden gedauert, bis ich mit der Registrierung fertig war.

Obwohl es in Korea oft freie Wlan-Punkte gibt, kann sich auch eine koreanische Simkarte lohnen. Entweder fragt man zur Hilfe einen Koreaner, z.B. seinen Mitbewohner wenn man im internationalen Wohnheim wohnt oder wartet auf den Service der koreanischen Studenten, die einem an einem Tag helfen. Die Bestellung der Simkarte kostet zwischen 20 und 30 Euro, meistens sind schon 10€ Guthaben dabei. Für ca. 8€ bekommt 500MB Daten und den Zugriff auf das oleh-Wlan, was an vielen Plätzen verfügbar ist. Für mich hat dies locker gereicht, da man sowieso oft Wlan zur Verfügung hat.

Kurzbeschreibung zur Hochschule/Einrichtung...

Ich habe die Ajou Uni in Suwon besucht, die einen Schwerpunkt auf Ingenieursstudiengänge besitzt. Der Campus ist deutlich größer als an der HsH mit mehr als 40 Gebäuden. Das sind unter anderem Gebäude für jede Fachrichtung, 5 Mensen, 5 Wohnheime, ein eigenes Krankenhaus, eine große Sporthalle, zwei Fußballfelder und sogar eine Bestattungshalle. Außerdem gibt es auch einen kleinen Park, viele Bänke zum Sitzen, ein großes, freies Feld und eine Bühne, auf der im Sommersemester Musiker wie Psy und andere gratis auftreten.

Tätigkeiten / Inhalte / Lehrveranstaltungen deines Praktikums / Studiums /etc.

Zum Sommersemester gab es leider nicht so viel Auswahl an englischsprachigen Fächern. Mein Studiengang ist Elektro- und Informationstechnik, jedoch gab es nur 2 elektrotechnische Fächer, die nicht interessant für mich waren. Deswegen habe ich 3 softwaretechnische und weitere allgemeine Fächer gewählt. Mein Vorteil war, dass ich bereits zuhause ein bisschen vorgearbeitet hatte und für dieses Semester nur noch wenige Credits brauchte. Deswegen war meine Wahl ausreichend. Insgesamt hatte ich während des Semesters mehr zu tun als an der HsH. Data Structures und Java hatten beide wöchentliche Labore mit einigen Programmieraufgaben, die man meist noch zuhause fertig machen musste, weil die Zeit nicht gereicht hat. Zusätzlich gab es in Java und Software Analysis Projekte in 5er Gruppen. Besonders in Software Analysis hat es einiges an Arbeit erfordert und wir mussten sogar eine Nacht durchmachen. Dies lag aber auch daran, dass es schwer war den Umfang pro Phase des Projektes vorher abzuwägen.
Java ist ansonsten sehr ähnlich aufgebaut wie an der FH. Der Professor macht eine sehr gute und verständliche Vorlesung.
Software Analysis ist ähnlich zu Software Engineering an der HsH. Zu den anderen Austauschstudenten hatte ich den Vorteil, dass ich die Vorlesung an der HsH schon kannte. Ansonsten war es etwas anstrengender alles zu lernen. Eigentlich war es ein interessantes Fach, jedoch haben wir das tizen Projekt gewählt, welches eine Enttäuschung war. Tizen ist eine IDE von Samsung und mit der Wahl sollten wir angeblich an Samsung Veranstaltungen teilnehmen können. Außerdem war das Tutorial auf Koreanisch und die Programmiersprache C++. Wenn man keine Vorkenntnisse hat, sollte man lieber das normale Projekt wählen.
Bei Data Structures lernt man die verschiedenen Datenstrukturen wie Queue, Stack, Linked List, Tree, Graph, Hashing, Sorting, etc kennen. Da man in C programmiert, sollte man sich dort auch schon etwas auskennen, da man sehr oft mit Pointern arbeiten muss und auch relativ viel Theorie beinhaltet. Von meinen Kursen würde ich am meisten Java empfehlen, weil die Vorlesung am besten strukturiert ist.

Die Noten in Korea setzen sich aus vielen Bestandteilen zusammen. Es gibt midterm und final exams, die jeweils meist ca. 20-30% zählen. Dann gibt es je nach Fach ein Projekt und/oder Hausaufgaben, die jeweils auch ca. 20% zählen. In manchen Fächern zählt auch die Anwesenheit, die sowieso verpflichtend ist, auch noch ein paar Prozentpunkte.
Außerdem ist das Notensystem in Korea anders. Man wird im Verhältnis zu den anderen Studenten bewertet. Zuerst war unsere Befürchtung, dass die Koreaner nur sehr gute Noten schreiben und wir als Letzte gleich eine 5 bekommen. Dies hielt sich jedoch in Grenzen. Besonders in englischsprachigen Fächern bekommen angeblich noch 30-40% ein A, also ein 1,.. , 50% ein B, eine 2 und die restlichen 10% ein C oder D.
Jedoch bekommst du immer nur Punkte und siehst deine Note erst nach den letzten Klausuren. Man braucht sich aber keine Sorgen zu machen, da ich z.B. durchweg nur sehr gute Noten bekommen habe, obwohl manche Klausuren oder Projekte nur mittelmäßig waren.

Wie war der Kontakt zu Kommilitonen/Arbeitskollegen/Einheimischen?

Der Kontakt war oft sehr gut. In den ersten Wochen kann man quasi jeden Austauschstudenten im Wohnheim oder auf dem Campus anquatschen und sich miteinander anfreunden. Alle sind sehr freundlich und auch hilfsbereit. Es gibt eine paar koreanische Studentengruppen, die uns auch viel geholfen haben und z.B. auch Sprachtandems organisiert haben. Jedoch musste man manchmal den ersten Schritt machen, da einige der Koreaner etwas schüchern erscheinen.
Aber danach sind sie sehr freundlich. Eine interessante und schöne Tradition ist, dass gerne einmal einem etwas schenken oder das Essen bezahlen, mindestens beim letzten Essen vor der Abreise. Auch einige Professoren laden ihre Studenten zum Essen ein und übernehmen die Rechnung. Leider war es scheinbar nur bei den business Studenten.

Was hast Du in deiner Freizeit gemacht?

Die koreanische Studenten haben für uns einige Aktivitäten organisiert. Gleich als wir ankamen sind sie mit uns zum Supermarkt gefahren, um uns das fehlende Bettzeug und andere Sachen einzukaufen. In der ersten Woche gab es eine Tour nach Seoul, wo man eine von 4 Routen zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten gab. Über das Semester haben sie einige Ausflüge zu traditionellen Dörfern, Museen und Städten gemacht. Auch wenn einem das Programm vielleicht nicht gefällt lohnt es daran teilzunehmen, alleine schopn deswegen, weil ein Großteil der Austauschstudenten mitkommt.

Anders als in Deutschland finden viele Aktivitäten wie Sport in Studentenclubs direkt an der Uni statt. Am Anfang des Semesters stellen sich an ein paar Tagen alle Clubs vor. Am besten ist dahin zu gehen und direkt mit den Leuten zu sprechen und zu fragen, was sie anbieten, da man sonst nur wenige Infos dazu bekommt. Es gibt viele Sportarten wie Fußball, Basketball, Tischtennis, Tennis, Squash, etc. Es gibt auch Tanz- und Hiphopclubs. Man kann auch Musik machen, kochen, paragliden und so weiter. Bei vielen Clubs habe ich auch nicht ganz verstanden, was sie machen. Ich war beim Koch- und Squashclub. Beide kann ich sehr empfehlen. Obwohl außer mir nur Koreaner da waren, haben sie sich bemüht, mir alles zu erklären. Einmal pro Woche haben mir verschiedene, meist asiatische Gerichte gekocht, als Beitrittsgebühr musste ich umgerechnet ca. 2,5€ pro Treffen zahlen und wurde immer satt. Da es in dem Club sehr viele Leute gibt, musste jeder auch nicht so viel kochen, konnte es aber, wenn man wollte.
Für Squash gibt es leider nur einen Court, jedoch gibt es drei Trainingstage und auch viel freie Zeit an denen man spielen kann. Da ich scjon etwas Erfahrung hatte, habe ich gleich mit dem Trainer gespielt, da die meisten es zum ersten Mal ausprobiert haben.
Einmal pro Woche sind wir nach dem Training auch essen gegangen, wobei ich ab und zu sogar eingeladen wurde.
Außerdem macht jeder Club ein Membershiptraining, MT, jedoch ist es anders als ich zuerst vermutet habe. Es geht meistens am Wochenende über 2 Tage, aber alle betrinken sich nur, es geht also nicht um ein besonderes Training, wie ich zuerst dachte.

Es ist zu empfehlen, während des Semester die Feiertage oder Wochenenden zum Reisen zu nutzen, da man nicht weiß, wie es nach dem Semester ist.
Ich hatte mir vorgenommen, nach dem Semester einen Monat zu reisen, weshalb ich davor meist nur nach Seoul gegangen bin. In der letzten Woche des Semesters habe ich mir dann beim Badminton, das zwei mal wöchentlich in der großen Sporthalle bei den Fußballfeldern stattfindet, einen Bänderriss zugezogen. Das hat mir einen Strich durch meine Reisepläne gemacht und ich nur wenige Tage zurück nach Deutschland gekommen.

Nach meiner Rückkehr

Fazit und besondere Erlebnisse

Insgesamt war es eine sehr starke, neue und interessante Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann. Dank des Auslandsstipendiums ist das Auslandssemester nicht zu teuer. Es gibt sehr viele neue Sachen in Kultur und Essen zu entdecken. Außerdem bietet Korea sehr viele Sehenswürdigkeiten, besonders wenn einem asiatische Tempel gefallen und das Klima ist auch ähnlich zu dem in Deutschland. Es schneit, im Frühling ist sehr wechselhaft und nur im Sommer ist es heißer und es gibt im Juli auch eine Regenzeit.

Wie klappte es mit der Anerkennung der Leistungen für das Studium an der HsH?

Da das transcript of records erst 2 Monate nach Ende des Semesters ankommt, ist momentan noch nichts angerechnet. Jedoch hatte ich schon das learning agreement ausgefüllt und mit meinem Professor und Koordinator alles besprochen, sodass es keine Probleme geben dürfte und alle gewählten Kurs auch angerechnet werden sollten.
Es gab jedoch eine merkwürdige Sache, die ich bemerkt habe, als ich mit 2 Studenten aus Fakultät 4 gesprochen habe, die auch mit nach Korea gekommen sind. Ihr Umrechnungsverhältnis für Credits ist 1 zu 2 von koreanischen Credits zu deutschen und für mich an Fakultät 1 ist es nur 1 zu 1,7.

Welche weiteren wichtigen Hinweise hast Du für zukünftige Studierende?

Man sollte scharfes Essen vertragen können, da vieles Essen auch dann scharf ist, wenn man es nicht vermutet. Außerdem sollte man offen für neue Sachen sein, da viele Speisen auch deutlich süßer als in Deutschland sind oder eine andere Geschmacksrichtung haben.

Wie wirkt sich dein Aufenthalt auf den weiteren Werdegang und die Pläne für weitere Auslandsaufenthalte aus?

Da im nächsten Semester meine Bachelorarbeit ansteht, konzentriere ich mich auf diese. Pläne für die weitere Zukunft habe ich noch nicht und werde ich mir erst machen, wenn ich die Bachelorarbeit schon halbwegs fertig habe.

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